Samstag, 28. Mai 2016

Zu Besuch bei: Essbare Stadt Waldkirch

Hallo liebe Heilpflanzenfreunde,
Elzbeet 1
gestern war ich zu Besuch bei Essbare Stadt Waldkirch,einer Initiative von Valerie und Uschi Hollunder,die jetzt bereits seit 4Jahren in Waldkirch ihren Platz gefunden hat und die Stadt und ihre Bürger mit ihren Aktionen bereichert.Ich möchte euch die Essbare Stadt Waldkirch ein bißchen näher bringen,da sie einen unheimlich tollen Beitrag leisten,indem sie unsere Mutter Erde pflegen,erhalten und schützen und noch unendlich viel mehr dadurch entsteht.Dabei sind sie so liebenswerte Herzensmenschen die unermüdlich und voller Elan für das Gute kämpfen und den Bürgern der Stadt zeigen,was und wie Nachhaltigkeit,Miteinander,Füreinander und uneigennütziges Wirken gelebt werden kann.Vielleicht auch eine Geschichte die Mut macht,Mut einfach mal seinem Bauchgefühl zu trauen und mit einer kleinen Idee anzufangen,sie um zusetzten und darauf zu vertrauen,daß sie irgendwann Früchte trägt. Doch zurück zum Anfang.

Elzbeet 2
Uschi Hollunder in ihrem Element
Vor ziemlich genau 4Jahren war Valerie (Uschi`s Tochter) mit einer Freundin im Urlaub und man hatte Zeit und Muße.Da gräbt man dann schon mal einen Chillikern in den Boden und denkt sich:ah schön was da wächst,so binnen 2Wochen.Schade,daß ich daheim nur einen kleinen Garten habe.Eigentlich könnte ich ja noch viel mehr anbauen,vielleicht ja auch mit anderen zusammen.Der Urlaub war vorbei und Valerie kehrte heim zu Ihrer Mutter und man kam ins Gespräch über`s Gärtnern,Kräuteranbau usw.Uschi fiel plötzlich wieder ein,da gab es eine Fernsehsendung über Gemüseanbau in der Stadt Andernach.2 Wochen später kam Valerie dann zu dem Entschluss:So etwas wollen wir hier in Waldkirch auch machen!Valerie erstellte schon mal eine Powerpointpräsentation für ihr Vorhaben,die sie dann später im Gemeinderat vorstellte.Da stand sie dann,allein ,ein 19jähriges Mädel mit einer tollen innovativen Idee,unter lauter Schlipsträgern. Es fühlte sich noch etwas mulmig an,doch sie wurde gehört und ihre Idee fand sogar etwas verhaltenen Anklang.Zu Hause wurde bereits Mama Hollunder aktiv und verbreitete schon mal die Idee der Essbaren Stadt Waldkirch im Freundes-und Bekanntenkreis.Herr Steinhart(Reformhaus Steinhart),aus der örtlichen Politikszene und 1.Vorsitzender des Kneipp Vereins Waldkirch,fand das Vorhaben toll und meinte nur:Mädels ihr braucht mehr Leute,bildet eine Gruppe und ihr findet mehr Gehör.Er stellte dann auch gleich einen Stand für die kommenden Naturheiltage in Waldkirch zur Verfügung.(Mittlerweile steht die Initiative Essbare Stadt Waldkirch unter der Schirmherrschaft des Kneipp-Vereins Waldkirch)Valerie und Uschi blieb nicht viel Zeit für Ihren Auftritt dort,und ein leeres Kinderzimmer wurde kurzerhand zum Gewächshaus umfunktioniert.So konnten sie sich dann am ersten eigenen Stand der

Infotafel an den Beeten
Essbaren Stadt Waldkirch mit kleinen Gemüsepflänzchen und Flyern von der Initiative präsentieren.Was soll man sagen,es wurde ein voller Erfolg.An diesem Wochenende meldeten sich gleich 80 Interessierte für einen Newsletter an und die allgemeine Neugier in der Stadt war geweckt.Nun ging es alles ganz schnell.Auf zur Stadtverwaltung,mit dem örtlichen Stadtbauleiter absprechen welche Flächen die Stadt zur Verfügung stellen kann.Naja dann kam der erste Klopps,viel Auswahl gab es da ja nicht,und überhaupt solle man erstmal einen Verein gründen,wegen der Haftung und so,schließlich müsse man ja auch einen Vertrag schließen,und überhaupt gäbe es ja nur die eine Fläche am Elzufer etwas außerhalb.Das war Freitags und unglaublicherweise war dann plötzlich schon am Sonntag der erste Spatenstich im Elzbeet (einem Stückchen Land was ursprünglich für eine Bienenweide reserviert war)zusammen mit einigen Mitgliedern der Initiative und Familie Hollunder.Ein Stich mit der Schaufel ins völlig Ungewisse.Gemischte Gefühle,Freude,Erleichterung und aber auch ein bißchen Skepsis und Verwunderung über die eigene Courage.Viel Zeit zum feiern blieb nicht,den nun ging es ja erst richtig los.Valerie machte sich in Kassel kundig wegen einer Vereinsgründung,schließlich hatte die Initiative dort schon Erfahrung damit,und bekam den guten Rat:keine Vereinsmeierei,einfach los legen und feiern nicht vergessen.
Bei der Arbeit
Im ersten Jahr ging es dann Schlag auf Schlag,eine Homepage mußte von Valerie erstellt werden:http://www.essbare-stadt-waldkirch.de/
ein Facebook Auftritt kreiert werden,Newsletter verfaßt und es gab die ersten unregelmäßigen Treffen zum Beeteinsatz.Ein Wochenende wurde von Valerie organisiert,bei dem Freunde der Organisation BUND Naturschutz(Neongrün) aus Berlin anreisten um dann gemeinsam das 2.Elzbeet anzulegen,abends wurde dann zusammen gegrillt und weitere Aktionen überdacht.Das Projekt wurde bekannter,fand Anklang und Interesse bei der Bevölkerung und die Dinge fingen an sich zusammen zu finden.Der Tafelgarten Sexau http://www.48gradsued.de/de/projekte/tafelgarten-sexau/ kam mit einem riesigen Anhänger voller Komposterde und half der Initiative innerhalb von 3Stunden ein Brachland zu einem Pflanzbeet zu verwandeln,indem jetzt Gemüse in Bioqualität  angepflanzt werden konnte.Diese Kooperatin hat sich über die Jahre als hilfreich erwiesen,da Essbare Stadt dort ihre Gemüsepflänzchen in liebevoller Obhut heran wachsen und pflegen lassen kann,um dann gesunde kraftvolle Pflanzen auf die Beete am Elzufer einzupflanzen und für die Bevölkerung zur Ernte unentgeltlich zugänglich zu machen.Klartext: Die Mitglieder der Initiative bewirtschaften und pflegen mit Liebe und Hingabe die Beete,damit jeder der möchte sich dort verweilen kann,oder mit helfen,und dann für seinen eigenen Bedarf Gemüse,Salate und Kräuter ernten kann.
Gemüsebeet zur Ernte bereit
Anfänglich kamen Bedenken und Ängste auf wegen Vandalismus oder systematisches abernten durch einzelne Personen,doch das war in all den Jahren nie der Fall.Selbst in der Nacht zum 1.Mai klaute jemand ein Informationschild,nahm jedoch nur den Pfahl mit und legte die Infotafel mit Steinen beschwert fein säuberlich auf´s Beet zurück.Wenn das mal kein Respekt ist!
Die örtlichen Sägewerke Blüm und Ihringer stellten große Bretter unentgeltlich zur Verfügung  für die Beeteinfassungen und eine Kompostanlage.Die technischen Betriebe Waldkirch brachten Lkw´s voller Muttererde und immer mehr fleißige Helfer erschienen zum Einsatz an den Beeten.Es entstehen Kooperativen mit einer örtlichen Schule,die wunderschöne Hunde- hier-kein-Pippi-Bilder malt für die Beete.In einer Ferienaktion werden Insektenhotels gebastelt u.v.m.Doch es gibt auch viele skeptische Stimmen.Einige finden die Art und Weise der neuen Beete wenig ansprechend und unordentlich,mit den vielen Unkräutern,so meinen sie.Es hat sich anscheinend das Prinzip einer Permakultur https://de.wikipedia.org/wiki/Permakultur noch nicht überall herum gesprochen.Ist halt etwas anderes wie die gewöhnliche Schrebergartenkultur.Es entsteht viel Polarisierung aber dadurch auch anregende Diskussionen.
Es menschelt an allen Stellen.Andere Leute bleiben beim Spaziergang an der Elz an den Beeten stehen und informieren sich über das Geschehen,bewundern die vielen verschiedenen Gemüsepflanzen und naschen von den Beeren.Der Lohn für all die uneigennützige Arbeit der Initiative.Den Menschen gefällt es und es wird immer mehr genutzt.
Blumen, Gewürzpflanzen und Kräuter
Im 2.Jahr dann ein kleiner Einbruch. Rückschläge sind zu verkraften.Einige Mitglieder können aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter tatkräftig unterstützen.2 geplante Objekte direkt in der Stadt(Klostergarten und Märchengarten) für die schon viel ausgearbeitet war,konnten auf Grund des Denkmalschutzes nicht verwirklicht werden.Valerie zieht zum studieren nach Stuttgart und nun kämpft Uschi Hollunder erstmal alleine weiter an forderstder Front.Eine ganz schöne Überwindung,denn als Klavierlehrerin bekommt sie nun noch einen Fulltime-Job hinzu und soll in der Öffentlichkeit stehen.Mit Fleiß,Ehrgeiz,der Unterstützung der Mitglieder und nicht zu überbietenden Optimismus geht es weiter.
Essbare Stadt Waldkirch angeführt von "Uschi Unerschütterlich" geht ins 3.Jahr und das kämpfen und durchhalten hat sich gelohnt.Man trifft sich inzwischen regelmäßig zum gemeinsamen Gärtnern auf den Beeten und anschließendem gemütlichen Beisammensein.Die Mitgliederzahl steigt weiter und die Resonanz in der ist Bevölkerung groß.

Pflanzkorb vor örtlichem Geschäft
Mittwochs präsentiert man sich in unregelmäßigen Abständen mit Aktionen und einem Stand mitten im Marktgeschehen und trifft auf das Wohlwollen und die Anerkennung der anderen Marktbetreiber.
Neue Ideen und Vorhaben werden geplant.Neue Kooperationen finden sich.Die Gemeinschaft und zusammen gärteln festigt sich,das Wissen um die gute Resonanz und mittlerweile auch tatkräftige Unterstützung der Stadtverwaltung gibt ein gutes Gefühl.Uschi wird nun mit vielen neuen Themen konfrontiert und vernetzt sich immer mehr.Essbare Stadt Waldkirch wächst und erblüht.
Mittlerweile ist das 4.Jahr angebrochen und fast alle sind wieder gesund und munter im Einsatz.Die Pläne und Anträge für die neue Fläche im stillgelegten Schwimmbad sind eingereicht.Dort wird ein Permakultur-/Wildniskulturgarten entstehen.https://permakulturwildniskultur.wordpress.com/
Eine Pflanzaktion mit gespendeten Blumenzwiebeln fand dort schon einiges an Aufmerksamkeit.
Das Konzept für Projekt am Naherholungsgebiet Stadtrainsee in Waldkirch wird im Herbst verwirklicht.Neue Themen und Projekte wie Pyrolyse https://de.wikipedia.org/wiki/Pyrolyse und Terrapreta https://de.wikipedia.org/wiki/Terra_preta sind zum Einsatz gekommen.
Kooperationen mit WABE http://www.wabe-waldkirch.de/index.php?aktuelles 
und auch dem roten Haus http://www.stadt-waldkirch.de/,Lde/202451.html
Neues Hochbeet vor dem Roten Haus

Hochbeet mit selbst gemalten Pflanzentäfelchen

bringen zusätzlich viel frischen Wind,Möglichkeiten und Unterstützung.
So ist die Initiative bei Wabe zu einem festen Bestandteil geworden.Sozusagen als 3.Punkt neben upcycling und Repaircafe ist urban gardening mit der essbaren Stadt Waldkich immer mit dabei.
Neue Impulse zur Umsetzung warten schon auf ihre Durchführung: So sollen in der Schlettstadtallee einige neue Hochbeete entstehen. Wurmfarming ist angesagt. Bokashi hat inzwische auch schon Einzug  gehalten.Es gibt noch so viel zu tun,so viele neue Ideen kommen zusammen,es ist eine wahre Flut
die erstmal genau recherchiert sein will und dann zu den einzelnen Mitgliedern findet,die sie begeistert und engagiert umsetzen werden.Trotzdem bleibt noch viel Arbeit,Organisation,Verwaltung und Recherche für Uschi und Valerie.Da ist es dann mal ziemlich erholsam Freitag nachmittags mal "nur"in die Elzbeete zu gehen um beim setzen der neuen Pflanzen,beim jäten von Unkraut und naschen an Kräutern und Beeren,den Kopf dabei frei zu bekommen und einfach nur das Zusammensein mit den anderen Elzbeet-Gärtnern zu genießen.Anschließendes Grillen und Verköstigung des Mitgebrachten in geselliger Runde,nach getaner Arbeit,ist inzwischen zu einem festen und geliebten Bestandteil für alle geworden.Da sitzt dann der Lehrer neben dem Arbeitslosen,Ärztin neben Hausfrau und engagiertem jugendlichen Tüftler.Krankenschwester,Soziologin,Rentner alles ist vertreten.Alt eingesessene Waldkircher und Neubürger aller Nationen sind vertreten.  Man tauscht sich miteinander aus,erzählt Anekdoten und Informatives zum gärtnern in den Elzbeeten und genießt einfach nur die Gemeinschaft.
Gruppe mit syrischen und kurdischen Kindern
Jenny ist z.B Soziologin und kümmert sich vermehrt darum,die Kinder der Einwandererfamilien zu begleiten,eine ihrer Stärken,die sie in die Initiative mit einbringt. http://jennys-gartenblog.de/

eins der Kinderbeete

Ein besonderer Wunsch  der essbaren Stadt ist ein internkulturelles Gartenprojekt,das momentan ins Auge gefaßt wird. Kinder bringen ihre Eltern mit und man hat Spaß am gemeinsamen werkeln.Ganz ohne Verständigungsschwierigkeiten etwas zusammen tun,was man ja von daheim auch schon kennt.Ein fester regelmäßiger Treffpunkt an dem man immer herzlich willkommen ist.
Bunte Vielfalt zwischen Menschen genauso natürlich wie die Natur








Es gibt noch so viel zu berichten und zu erzählen von den einzelnen Projekten und den Menschen die daran beteiligt sind.Ich habe bestimmt die Hälfte vergessen zu erwähnen von Aktionen und anderen Erfolgen,denn es ist so viel was da alles ineinander fließt und in der Entstehung ist,und es wert wäre erwähnt zu werden.Dabei sind es auch ganz oft die kleinen Geschehen,das Zwischenmenschliche, was die essbare Stadt Waldkirch ausmacht.
Da ist z.b die angrenzende Firma Cybulla, die während der letzten Trockenperiode,(als man kein Wasser aus der Elz zum bewässern der Beete holen durfte) ganz spontan ihre firmeneigene Zisterne zur Verfügung stellte,und somit gefüllte Wasserkannen garantierte.Außerdem haben sie auf ihrem Firmengelände einen Geräteunterstand für die Initiative zur Verfügung gestellt.
Da ist der ältere brummige Rentner,der argwöhnisch die Gießpatin bei ihrer Arbeit beobachtet(bis ihr schon ganz unwohl wird),bevor er sich dann aufrafft und wie selbstverständlich seine Hilfe beim tragen der Kannen anbietet.
Da ist der bolivianische Praktikant vom Regenwaldinstitut Freiburg der beim einsäen des Quinoa einfach dazu kommt.Er nimmt die Quinoa-Samen behutsam aus der Tüte in seine Hände,geht in aller Stille mit den Samen in Resonanz, reibt sie einige Zeit in seinen Händen damit die Hülsen sich lösen und sät sie danach in völliger Stille und Achtsamkeit aus.Man spürt seine Ehrfurcht vor dem Leben das in diesen kleinen Samen steckt.
Es sind die vielen kleinen Gesten,die zeigen wie sehr die Arbeit der Initiative Essbare Stadt Waldkirch gewürdigt und geachtet wird.Alles liebevolle und menschliche was geschieht in und abseits der Elzbeete.
Die Freundschaften die beiläufig entstehen,die Passanten die vorbei kommen und begeistert ihren Weg fortsetzen,die Menschen die vorbei kommen und mit Freuden all die gesunden frischen Gemüse,Salate,Beeren und Kräuter ernten.
Uschi´s Vision: vom gemeinsam Mutter Erde hegen und pflegen,damit sie uns auch in Zukunft nähren kann, hat sich zumindest in Waldkirch vielerorts durchgesetzt.Ein Zitat welches Uschi dazu einfällt:In der Liebe sind nehmen und geben eins,und so wollen wir es auch mit unserer Erde halten.
Ihr Kraftquell: das Wissen,daß an vielen Orten auf der Welt Menschen ihre ganze Zeit,Wissen und vor allem ihre Liebe dafür einbringen.
Uschi´s Liebe und Valerie´s Engagement  ist an jedem Eckchen zu spüren.Alles geschieht in Liebe und Achtsamkeit,alles ist ausgelegt auf Nachhaltigkeit,alles ist authentisch und mit viel Gefühl gelebt.

Uschi und Nicole
Später am Abend,wir waren gerade am aufräumen nach einem wunderschönen Nachmittag,kam noch Nicole mit Familie auf den Fahrrädern vorbei auf einen Plausch und zum Besprechen ihrer geplanten Aktion am Stadtrainsee.Sie ist"Botschafterin" für Wild- und Heilkräuter und möchte sich mit Heilkräuterpflanzungen und Heilpflanzenführungen beteiligen bei der essbaren Stadt Waldkirch.Eine ganz liebe Kollegin also.http://www.arnica-wildkraeuterseminare.de/ 
Na und dann saßen wir doch noch eine ganze Weile länger und genossen das Zusammen sein und schwelgen in sämtlichen Pflanzengeschichten.
Ein sehr sehr schöner Nachmittag bei der Essbaren Stadt Waldkirch an den Elzbeeten geht zu Ende. Jeder war erfüllt und geht glücklich und zufrieden nach Hause,das Herz voller Liebe und Dankbarkeit um die schönen lebendigen Momente.
Ich persönlich möchte mich herzlich bedanken bei Uschi und Valerie für ihre Zeit und ihr Vertrauen und das liebevolle eingebunden werden, in eine ganz besondere Gemeinschaft.
Falls ihr mal in der Gegend seid,besucht die diversen Aktionsorte und /oder besucht die Homepage der essbaren Stadt Waldkirch. Werdet Teil der Vision,unterstützt die Initiative in welcher Form auch immer ihr mögt.         Viel Freude beim suchen und finden! Wer weiß,vielleicht findet Ihr ja Mut für euren Chilli-Samen
   Lg eure Bernadett

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Die Arbeit geht weiter

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